Mit einer großangelegten Kampagne sollen Kinder und Jugendliche in Kölner Schwimmbädern in Zukunft vor sexuellen Übergriffen geschützt werden. Die Übergriffe seien für Kinder und Jugendliche oft sehr belastend, sagt Philipp Büscher von Zartbitter e.V.. Von WDR 5.
NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) ruft Bürgerinnen und Bürger dazu auf, mit einer App Funklöcher zu ermitteln. Die Netzabdeckung in Deutschland sei im internationalen Vergleich eher gut, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
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Bei einem Protest an der Uni Bremen war auf einem der Plakate zu lesen "Kritik an Israel ist nicht antisemitisch". Antisemitismusforscher Mathias Berek dazu, wann Israelkritik judenfeindlich ist, und was den Diskurs so kompliziert macht. Von WDR5.
Uni-Lehrkräfte verteidigen in einem offenen Brief pro-palästinensische Proteste an der FU Berlin. "Wir müssen den Studierenden helfen, zu Formen von gewaltfreiem Protest zu kommen", sagt Unterzeichner und Anthropologe Martin Zillinger. Von WDR5.
Duisburg will die Wahlbeteiligung der Europawahl durch ein Gewinnspiel und Freibier steigern. Politologe Thorsten Faas hält es grundsätzlich für gut, "Leuten einen Schubs zu geben". Dass Geld im Raum stehe, sei allerdings "ein bisschen irritierend". Von WDR5.
In Deutschland haben mindestens 61.000 Menschen keine Krankenversicherung. Die Organisation "Ärzte der Welt" betreibt Praxen für sie. "Einmal abgemeldet ist es sehr schwer, wieder in die Versicherung zu kommen", sagt Sprecherin Stephanie Kirchner. Von WDR 5.
Als Familienoberhaupt Symcha Zweifler das Delikatessen-Imperium der Familie verkaufen will, kommen die Anfänge der Firma im Rotlicht-Viertel nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zum Vorschein. Showrunner David Hadda über die neue ARD-Serie "Die Zweiflers".
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Verteidigungsminister Pistorius (SPD) hat auf seiner USA-Reise Aufträge für Ukrainehilfen beim Rüstungskonzern Boeing aufgegeben. Das sei richtig, aber Zukunftsmusik, sagt Norbert Röttgen (CDU): "Der Krieg ist jetzt, jetzt muss etwas passieren."
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